Dienstag, 22. Oktober 2013

Lehrer-"Ethos" in Berlin



„Unterstützt von Schülern und Sympathisanten legten 2158 angestellte Lehrer in Berlin (gut 22 Prozent der 9000 angestellten Lehrer in Berlin) am Montag ihre Arbeit nieder. Sie fordern eine Lohnanpassung an die Gehälter ihrer verbeamteten Kollegen.
Es war der 15. Lehrerwarnstreik-Tag seit Dezember vergangenen Jahres
Auffallend war, dass neben zahlreichen Pädagogen auch Schüler, zum Beispiel von der Willy-Brandt-Sekundarschule in Wedding, mitmachten.“

(1) Quelle:
(Berliner Zeitung vom 21. 10.2013)

Höchste Zeit, dass die Flüchtlingscamps in Berlin geräumt werden. Schließlich muss Platz sein für die Armutscamps der Berliner Lehrer. Zwar rangiert Berlin regelmäßig in den bundesweiten Leistungsvergleichen der Schüler auf hinteren Plätzen, aber das ist natürlich ausschließlich Schuld des Berliner Senats. Die Lehrer sind engagiert – nein, nicht unbedingt in der Wissensvermittlung, aber im Kampf um ihr Portemonnaie. Und schließlich sollen Schüler lernen, wie man sich auch ohne ordentliche Schulabschlüsse durchs Leben schlägt – z.B. als Berufsrevolutionär, Mauerschützer, Asylcamper usw.
 
Ach ja „Denn angestellte Lehrer in Sachsen verdienen deutlich weniger als in Berlin“. Aber dafür haben diese Streber bei Leistungsvergleichen die Nase vorn.


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