„Unterstützt von Schülern und Sympathisanten legten 2158
angestellte Lehrer in Berlin (gut 22 Prozent der 9000 angestellten Lehrer in
Berlin) am Montag ihre Arbeit nieder. Sie fordern eine Lohnanpassung an die
Gehälter ihrer verbeamteten Kollegen.
Es war der 15. Lehrerwarnstreik-Tag seit Dezember
vergangenen Jahres
Auffallend war, dass neben zahlreichen Pädagogen auch
Schüler, zum Beispiel von der Willy-Brandt-Sekundarschule in Wedding,
mitmachten.“
(1) Quelle:
(Berliner Zeitung vom 21. 10.2013)
Höchste Zeit, dass die Flüchtlingscamps in Berlin geräumt
werden. Schließlich muss Platz sein für die Armutscamps der Berliner Lehrer. Zwar
rangiert Berlin regelmäßig in den bundesweiten Leistungsvergleichen der Schüler
auf hinteren Plätzen, aber das ist natürlich ausschließlich Schuld des Berliner
Senats. Die Lehrer sind engagiert – nein, nicht unbedingt in der
Wissensvermittlung, aber im Kampf um ihr Portemonnaie. Und schließlich sollen
Schüler lernen, wie man sich auch ohne ordentliche Schulabschlüsse durchs Leben
schlägt – z.B. als Berufsrevolutionär, Mauerschützer, Asylcamper usw.
Ach ja „Denn angestellte Lehrer in Sachsen verdienen
deutlich weniger als in Berlin“. Aber dafür haben diese Streber bei
Leistungsvergleichen die Nase vorn.
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